Inhalt:
„Jeder betrauert die erste Blüte […]. Wer wird um den Rest weinen, die fallen?“ (S. 496)
Nikolais Versuche, den Dämon in seinem Inneren loszuwerden, sind gescheitert. Stattdessen wandelt nun ein alter und absolut mächtiger Feind wieder unter den Lebenden und verfolgt seine ganz eigenen Pläne, während Zoya eine neue Macht spürt, die sie nicht nutzen kann. Doch daneben stehen sie nun vor einem noch größeren Berg an Problemen: das militärisch überlegene Fjerda rüstet zu einem Krieg gegen Ravka und spinnt Intrigen, um Nikolai vom Thron zu stoßen. Die Kerch versuchen hinterrücks das Beste für sich herauszuschlagen. Shu Han wartet nur auf einen totalen Zusammenbruch Ravkas, um selbst in den Krieg zu ziehen. Ravka fehlt es an Verbündeten und Geld, um aus dieser Situation herauszukommen. Und ein alles vernichtender Pesthauch zieht durchs Land und hinterlässt nichts als Zerstörung. Währenddessen versucht Nina als Spionin im verfeindeten Fjerda das Schicksal ihres Landes doch noch zu ändern, wobei sie sich immer tiefer in die Politik und Machenschaften Fjerdas verstrickt. Sie alle stehen an einem Wendepunkt und müssen eine Möglichkeit aus dieser Katastrophe finden, bevor ihre Welt für immer untergeht…
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