Archiv der Kategorie: Fantasy

Rezension: „Elias & Laia – Eine Fackel im Dunkel der Nacht“ von Sabaa Tahir, (2. Band)

Elias & Laia - Eine Fackel im Dunkel der Nacht

Inhalt:

„Du bist alles, was die Dunkelheit noch aufhält.“ (S. 402 des eBooks)

 

Elias, Verräter des Imperiums, konnte dankt Laia vor seiner eigenen Hinrichtung entkommen – im Gegenzug dafür, dass er ihr hilft, ihren Bruder Darin aus dem Martialengefängnis in Kauf zu befreien. Doch der Weg dorthin ist nicht nur lang, sondern auch voller Gefahren. Und außerdem macht das halbe Imperium Jagd auf Elias – unter dem Befehl von Helena Aquilla, dem Blutgreif. Um ihre Treue dem Imperator zu beweisen, muss sie ihren früheren Freund, den Verräter, gefangen nehmen. Währenddessen setzt ein altes und finsteres Wesen seine Pläne in die Tat um…

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Rezension: „The Atlas Six“ von Olivie Blake, (1. Band)

The Atlas Six

Inhalt vom Verlag:

Die Bibliothek von Alexandria ist niemals untergegangen, sie verwahrt im Verborgenen seit Jahrtausenden die dunkelsten Geheimnisse der Menschheit. Alle zehn Jahre bekommen die talentiertesten Magier*innen ihrer Generation die Möglichkeit, das uralte Wissen zu studieren: Jene, die die Initiation überstehen, erwarten ungeheurer Reichtum, Macht und Weisheit. Doch von den sechs Auserwählten werden nur fünf überleben.
Dieses Mal sind mit dabei: Libby Rhodes und Nico de Varona, zwei begnadete Physiomagier von der New York University of Magical Arts, die einander nicht ausstehen können. Die Telepathin Parisa Kamali und der Empath Callum Nova, beide Meister der Manipulation. Tristan Caine, der zynische Sohn eines Londoner Gangsters, der jede Illusion durchschauen kann, und Reina Mori, eine mysteriöse Naturmagierin aus Japan.
Zwischen den mächtigen Adepten beginnt ein Spiel auf Leben und Tod.

 

(Quelle: www.fischerverlage.de)

 

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Rezension: „Elias & Laia – Die Herrschaft der Masken“ von Sabaa Tahir, (1. Band)

Elias & Laia - Die Herrschaft der Masken

Inhalt:

„Angst ist nur dann dein Feind, wenn du es zulässt.“ (S. 397)

 

Seit Jahrhunderten besteht das martialische Imperium und herrscht mit eisenharter Kontrolle und Grausamkeit über das Volk. Pflichtverletzung und Aufbegehren gegen das System könnten den Tod bedeuten. So auch für Laias Familie, die gnadenlos ermordet wird. Nur ihr gelingt die Flucht, während ihr Bruder Darin zurückbleibt und ihm Folter und Hinrichtung bevorstehen. Um ihn zu retten, schließt sie sich dem Widerstand an und gelangt, als Sklavin getarnt, in die Militärakademie Schwarzkliff, wo Darin festgehalten werden soll. Kein ungefährliches Unterfangen. Hier werden die gefürchtetsten Elitekrieger des Imperiums ausgebildet – die Masken, die keine Skrupel kennen. Elias ist einer von ihnen, somit ihr Feind. Und während Laia ihrem Plan nachgeht, stehen Elias Schrecken bevor, die er sich niemals vorstellen konnte…

 

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Rezension: „Das Reich der Vampire“ von Jay Kristoff, (1. Band)

Das Reich der Vampire

Inhalt vom Verlag:

Vor 27 Jahren ging die Sonne unter – und seitdem sind die Armeen der Vampire auf dem Vormarsch. Stück für Stück haben sie ihr ewiges Reich ausgedehnt und den Menschen den Boden streitig gemacht, bis nur noch an wenigen Orten ein unbeschwertes Leben möglich ist. Kleine Inseln des Lichts in einem Meer aus ewiger Finsternis.
Als der junge Gabriel de León sein Heimatdorf verlassen muss, führt ihn sein Weg nach San Michon, zum Orden der Silberwächter, einer heiligen Bruderschaft, die das Reich und die Kirche gegen den Ansturm der Bestien verteidigt. Und noch ahnt er nicht, dass er zur größten Legende des Ordens werden wird – und zur letzten Hoffnung einer sterbenden Welt.

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Rezension: „Mr. Parnassus’ Heim für magisch Begabte“ von T. J. Klune

Mr. Parnassus' Heim für magisch Begabte

Inhalt des Verlags:

 

„Doch wer sich das Unmögliche erträumt, weiß auch, wie weit seine Möglichkeiten reichen, wenn der Druck groß genug ist.“ (S. 281 des eBooks)

 

Linus Baker ist ein vorbildlicher Beamter. Seit Jahrzehnten arbeitet er in der Sonderabteilung des Jugendamtes, die für das Wohlergehen magisch begabter Kinder und Jugendlicher zuständig ist. Nie war er auch nur einen Tag krank, und das Regelwerk der Behörde ist seine Gute-Nacht-Lektüre. Linus’ eintöniges Dasein ändert sich schlagartig, als er auf eine geheime Mission geschickt wird. Er soll das Waisenhaus eines gewissen Mr. Parnassus’, das sich auf einer abgelegenen Insel befindet, genauer unter die Lupe nehmen. Kaum dort angekommen, stellt Linus fest, dass Mr. Parnassus’ Schützlinge eher etwas speziell sind – einer von ihnen ist möglicherweise sogar der Sohn des Teufels! In diesem Heim kommt Linus mit seinem Regelwerk und seiner Vorliebe für Vorschriften nicht weit, das merkt er schnell. Eher widerwillig lässt er sich auf dieses magische Abenteuer ein, das ihn auf der Insel erwartet, und erfährt dabei die größte Überraschung seines Lebens …

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Rezension: „Iskari – Die Himmelsweberin“ von Kristen Ciccarelli, (3. Band)

Iskari - Die Himmelsweberin

Inhalt vom Verlag:

Zwei Frauen. Zwei Welten. Eine ewige Liebe. Und eine Legende, die sie alle verbindet.
Die Soldatin Safira kennt ihre Aufgabe: Sie soll dem König von Firgaard helfen, den Frieden in ihrer unruhigen Nation zu wahren.
Eris kennt solche Fesseln nicht. Ihre Fähigkeit, selbst den entschlossensten Verfolgern zu entkommen, hat der Diebin den Beinamen »Todestänzerin« eingebracht. Denn Eris kann sich zwischen den Welten bewegen. Doch hat man überhaupt ein Zuhause, wenn man ständig zwischen den Dimensionen wechselt? Kann es Liebe und Treue wirklich geben?
Plötzlich stehen Safira und Eris – erklärte Feindinnen – vor einer gemeinsamen Mission: Sie müssen Asha, die letzte Namsara, finden.
Ihre Reise führt sie von Darmoor zu den weit entfernten Sterneninseln, wo sich ihre Schicksale immer enger miteinander verweben, bis sie feststellen, dass in alten Legenden mehr Wahrheit steckt, als ihnen bewusst war. Und dass sie Welten überdauern.

(Quelle: https://second-chances-verlag.shop/liebe/82/iskari-die-himmelsweberin?c=9)

 

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Rezension: „Iskari – Die gefangene Königin“ von Kristen Ciccarelli, (2. Band)

Inhalt vom Verlag:

Um ihr Volk zu retten, gibt die stolze Roa ihre Freiheit auf und heiratet den jungen Drachenkönig Dax. Obwohl sie einem anderen versprochen war. Und obwohl sie Dax für den Tod ihrer Zwillingsschwester Essie verantwortlich macht. Nur als Königin kann sie ihrem Volk Frieden bringen.

Doch dann entwickelt sie tatsächlich Gefühle für Dax. Bis sie von den Feinden des Drachenthrons ein unglaubliches Angebot erhält: das Leben ihrer Schwester für den Tod des Königs. Wie wird Roa sich entscheiden?

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Rezension: „Der dunkelste aller Zauber“ von Margaret Rogerson

Der dunkelste aller Zauber

Inhalt:

„Aber Bibliotheken sind nun mal gefährliche Orte.“

(S. 21 des eBooks)

 

Als Findelkind wurde Elisabeth Scrivener auf den Stufen einer der Großen Bibliotheken von Austermeer ausgesetzt. Fortan wuchs sie in der Bibliothek zwischen Grimoires auf – magische Bücher, die lebendig sind und sprechen können, aber sich auch, wenn man sie verletzt, in Maleficte verwandeln können – blutrünstige und gefährliche Monster –, und absolviert gemeinsam mit anderen Jugendlichen die Ausbildung zum Aufseher über die Bücher. Eines Tages ändert sich jedoch alles: Durch einen Sabotageakt entkommt das gefährlichste Grimoire der Bibliothek – und Elisabeth wird die Schuld daran zugeschoben. Um das Geheimnis aufzudecken und den wahren Täter zu stellen, braucht Elisabeth die Hilfe des dunkle Magie wirkenden Zauberers Nathaniel Thorn und seines dämonischen Dieners Silas. Als dann noch Anschläge auf die anderen Großen Bibliotheken erfolgen, wird allmählich deutlich, dass sich ihre Welt dem Untergang unaufhaltsam nähert…

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Rezension: „Das Lied des Eisdrachen“ von George R. R. Martin

Das Lied des Eisdrachen

Inhalt:

Adara ist nicht wie die anderen Kinder, denn sie liebt die eisige Kälte und wartet jedes Jahr sehnsüchtig auf den Winter. Und mit der kältesten Jahreszeit taucht auch jedes Mal der Eisdrache auf, Adaras bester und einziger Freund, der von anderen nur gefürchtet wird. Doch eines Tages, als der Winter noch fern ist, wird ihr Dorf von feindlichen Soldaten angegriffen. Und vielleicht ist der Eisdrache ihre letzte Hoffnung…

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Rezension: „Das gefälschte Land“ von Maja Ilisch, (3. Band)

Das gefälschte Land

Inhalt:

Dank der Magierin Enidin sind Prinz Tymur, der steinerne Wächter Lorcan und der Fälscher Kevron zurück in Neraval. Doch zwischen den vier Reisegefährten ist nichts mehr wie zuvor: Tymurs Geheimnis ist gelüftet – wer könnte ihm jemals noch trauen nach allem, was er getan hat? Kevron hat mit ihm eine Rechnung offen, doch die Rache muss warten. Denn Neraval wurde von den Dämonen zu einem großen Teil eingenommen. Und im Kampf gegen diese wird jeder gebraucht – besonders ein lügnerischer und mörderischer Prinz, der keine Skrupel hat, sein ganz persönliches Ziel erreichen möchte und nicht so viel anders ist als die Dämonen…

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Rezension: „Jeremiah – Erbe des Dolches“ von Judith L. Bestgen, (2. Band)

Jeremiah - Erbe des Dolches

Inhalt:

Die falsche Königin konnte gestürzt werden und die Freiheit ist zurückgekehrt in die Herzen der Menschen, doch damit nehmen ihre Probleme noch lange kein Ende. Yron, Erbe des Dolches, ist der neue Herrscher über ein Land voller Unruhen, Hunger und Armut – und ein Volk, das in seiner Meinung über die letzten Ereignisse gespalten ist. Einige sind erfüllt von Misstrauen, andere mit Hoffnung. Und während Yron in dieser prekären Situation versucht mit seiner Aufgabe als Herrscher zurechtzukommen, wird er von seinem besten Freund verlassen. Denn Jeremiah begibt sich auf die Suche nach jemanden, der für ihn vielleicht doch nicht verloren ist…

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Rezension: „Mortal Engines – Krieg der Städte“ von Philip Reeve, (1. Band)

Mortal Engines - Krieg der Städte

Inhalt:

Die Welt hat sich verändert – zerstört durch einen gewaltigen Krieg. Die Nahrung ist knapp, Gegenden sind verwüstet. Viele Menschen leben nun in sogenannten Traktionsstädten, fahrende Städte, die durch die Gegend ziehen, um jeweils kleinere Städte zu jagen und auseinanderzunehmen, um ihre Einzelteile zu verwerten.

London ist eine solche Traktionsstadt, die nach vielen Jahren in die Jagdgründe zurückkehrt – doch nicht nur auf der Suche nach Beute. Als London wieder eine Stadt erbeutet hat und sich der Historikergehilfe Tom zusammen mit dem obersten Historiker Valentine, sein Vorbild, auf die Suche nach historischen Gegenständen macht, taucht plötzlich ein Mädchen auf, das versucht, Valentine zu ermorden und im letzten Moment von Tom aufgehalten werden kann. Das Mädchen, verfolgt von Tom, flieht bis zu einem Schacht und entkommt in die Außenlande. Und für den verblüfften Tom, der kurz darauf von seinem Vorbild Valentine in den Schacht gestoßen wird, ändert sich nun alles. Denn nun beginnt für ihn und das Mädchen, Hester Shaw, eine abenteuerliche Reise durch die gefährlichen Außenlande, immer mit dem Ziel vor Augen, zurück nach London zu gelangen. Dabei stoßen sie auf nicht wenige Probleme, wie Piraten, Sklavenhändler, Luftschiffe, fliegende und fahrende Städte – und eine Maschine, die auf sie Jagd macht…

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Rezension: „Die Feuerreiter Seiner Majestät – Drachensieg“ von Naomi Novik, (9. Band)

Drachensieg - Die Feuerreiter Seiner Majestät 09

Inhalt:

Der Russland-Feldzug forderte von allen Beteiligten große Opfer: Für Napoleons Armee wurde es zu einer Niederlage, für die Russen und ihre Verbündeten eine gravierende Schwächung. Als die übrig gebliebenen Soldaten der französischen Armee sich nach Westen zurückziehen, verfolgen der Drache Temeraire und sein Kapitän Will Laurence diese, damit Napoleon die Flucht nicht gelingt und somit den Krieg nicht fortsetzen kann. Doch erfolglos, denn Napoleon gelingt die Flucht zurück nach Paris. Doch es kommt noch schlimmer: Napoleon bereitet schon einen vernichtenden Gegenschlag vor – und Temeraires Ei wurde gestohlen. Gemeinsam machen sich die beiden Freunde Temeraire und Laurence auf den Weg in die letzte große Schlacht, um das Ei zu retten und Napoleon endlich aufzuhalten…

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Rezension: “Die Hexe und der Winterzauber” von Katherine Arden, (3. Band)

Die Hexe und der Winterzauber

Inhalt vom Verlag:

Moskau ist zerstört, seine Bewohner sind Hunger und Kälte preisgegeben. Eine Schuldige ist schnell gefunden: Wasilisa Petrowna, das Mädchen mit den wilden schwarzen Haaren und den smaragdgrünen Augen. Während Wasja sich der Angriffe der Moskowiter erwehren muss, lässt sich der Großfürst in seinem Rachedurst auf die falschen Verbündeten ein und droht, sein Reich geradewegs in den Untergang zu führen. Doch damit nicht genug: Eine uralte Kreatur kehrt nach Moskau zurück und bringt die Welt der magischen Wesen in Gefahr. Um sie und ihre Heimat zu retten, braucht Wasja erneut die Hilfe des Winterdämons Morosko. Aber diesmal kommen die beiden zu spät …

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Rezension: „Das Mädchen und der Winterkönig“ von Katherine Arden, (2. Band)

Das Mädchen und der Winterkönig

Inhalt:

Seit den schrecklichen Ereignissen einer Winternacht in einem kleinen Dorf im hohen Norden wird Wasja Petrowna, das wilde Mädchen mit den grünen Augen, nun endgültig als Hexe bezeichnet und gejagt. Wasja verlässt ihr Heimatdorf und streift ihr altes Leben für immer ab, um ein neues zu beginnen, frei und ungebunden ihre Träume wahr werden zu lassen. Unerkannt in Männerkleidung mit einem anderen Namen und gemeinsam unterwegs mit ihrem treuen und geliebten magischen Pferd Solowej begibt sie sich auf eine abenteuerliche Reise und gerät alsbald von einer Gefahr zur nächsten. Während sie nicht nur mit einer Banditenbande fertig werden muss, führt ihr Weg sie auch bis an den Hof des Großfürsten von Moskau, wo noch weit größere Probleme auf die beiden warten…

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