Archiv der Kategorie: Rezensionen

Rezension: “Constellation – In ferne Welten” von Claudia Gray

Inhalt:

Während die Soldatin Noemi auf ihren Heimatplaneten Genesis zurückgekehrt ist und dort als Ausgestoßene behandelt wird, lebt Abel, der höchstentwickelste Androide, den es gibt, als Vagabund ein zum ersten Mal freies Leben und erkundet mit seinem Raumschiff Persephone die Galaxie. Beide denken nicht, sich jemals wiederzusehen.

Doch dann bricht eine von der Erde verursachte tödliche Seuche auf Genesis aus – der Krieg scheint verloren und Noemi bekommt den Auftrag, der Erde die Kapitulation zu überbringen. Als sie sich jedoch auf den Weg macht, wird sie von Abels Schöpfer Burton Mansfield entführt, der Abel eine Nachricht übersendet: Achtundvierzig Stunden hat Abel Zeit sich auszuliefern, ansonsten stirbt Noemi. Abel würde alles tun, um seine große Liebe Noemi zu retten, und reist Mansfield quer durch die Galaxie hinterher. Was Noemi und Abel dann herausfinden, könnte den Konflikt aller Welten im Planetenring verändern. Rezension: “Constellation – In ferne Welten” von Claudia Gray weiterlesen

Rezension: “Die Bestimmung – Letzte Entscheidung” von Veronica Roth

Inhalt:

Es gibt keine Fraktionen mehr, in der Stadt herrscht ein Ausnahmezustand. Die Menschen haben sich in zwei sich bekämpfende Gruppen gespalten: Die Fraktionslosen, welche gegen die Fraktionen sind, und die Getreuen, welche die Fraktionen wieder einführen wollen. Aber nun haben sie herausgefunden, dass ihr gesamtes Leben auf einer Lüge aufgebaut ist und außerhalb ihrer Stadt – hinter dem Zaun – eine Welt existiert. Tris, Four und ihre Freunde begeben sich auf die Reise, diese Welt zu erkunden. Doch als sie dort ankommen, scheint es eine noch viel schrecklichere Wahrheit zu geben, die alles in Frage stellt und ihr Leben für immer verändern wird. Um das Leben von vielen zu retten, muss eine letzte Entscheidung getroffen werden… Rezension: “Die Bestimmung – Letzte Entscheidung” von Veronica Roth weiterlesen

Rezension: “Ins Dunkel” von Jane Harper

Inhalt:

Übers Wochenende unternehmen fünf Frauen eine von ihrer Firma geplante Wanderung durch den australischen Dschungel. Um den Weg zu finden, gehört ausschließlich ein Kompass und eine Landkarte zu ihrer Ausrüstung. Handys sind nicht erlaubt.

Einige Tage später kommen nur vier von ihnen zurück – einige stark verletzt.

An der Suche nach der vermissten Alice Russell beteiligt sich auch Aaron Falk von der Steuerfahndung und seine Kollegin Carmen Cooper. Die Firma, welche die Wanderung geplant hat, steht im Verdacht der Geldwäsche, weshalb Alice für sie die Verträge besorgen sollte, die das beweisen – doch nun ist sie verschwunden und keiner der vier Frauen hat wirklich gesehen, dass sie sich auf den Weg durch die Wildnis gemacht hat.

Aaron und Carmen ist klar, dass Alice in der Wildnis nicht lange überleben wird ohne Nahrung, Wasser und Ausrüstung bei sinkenden Temperaturen. Doch das wahre Grauen geht nicht von der Natur aus. Rezension: “Ins Dunkel” von Jane Harper weiterlesen

Rezension: “Cat & Cole – Die letzte Generation” von Emily Suvada

Inhalt:

Eine Welt, in der Mensch und Technik unzertrennlich verbunden sind. Ein Panel im Körper, dass dafür sorgt, dass Krankheiten, körperliche Einschränkungen und Schönheitsfehler für immer kein Problem mehr darstellen. Alles scheint perfekt – bis eine vernichtende Seuche ausbricht, welche die gesamte Menschheit innerhalb weniger Monate auslöschen könnte.

Zwei Jahre ist es her, seit die Seuche ausgebrochen und der legendäre Wissenschaftler Dr. Lachlan Agatta von der mysteriösen Organisation Cartaxus entführt worden ist, um einen Impfstoff zu erschaffen. Zwei Jahre, in denen seine Tochter Catarina, eine Hackerin, auf sich allein gestellt ums Überleben kämpfen musste.

Als der gentechnisch veränderte Cartaxus-Soldat Cole autaucht und ihr mitteilt, dass Lachlan einen Impfstoff gefunden hat und danach ums Leben gekommen ist, scheint es wieder Hoffnung zu geben. Doch Lachlan hat den Impstoff verschlüsselt. Als Catarina mit Coles Hilfe versucht den Impfstoff zu entschlüsseln, decken sie ein Geheimnis auf, welches schrecklicher sein könnte als die Seuche….

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Rezension: “Emily Bones – Die Stadt der Geister” von Gesa Schwartz

Inhalt:

Eines Nachts wacht die 13-jährige Emily Bones in einem Grab auf. Doch das ist weder ein Scherz noch ein Traum, wie sie anfangs denkt – sie ist tatsächlich gestorben und muss sich nun für die Ewigkeit auf dem Friedhof Père Lachaise aufhalten, was sie keinesfalls akzeptieren will. Als sie jedoch herausfindet, dass sie ermordet worden ist, setzt sie alles daran ihren Mörder zu finden und sich das Leben zurückzuholen, dass er ihr gestohlen hat. So schwierig kann das ja nicht sein – schließlich ist sie ein Geist. Leider muss sie feststellen, dass ihr Weg zum Ziel doch schwieriger ist als erwartet. Rezension: “Emily Bones – Die Stadt der Geister” von Gesa Schwartz weiterlesen

Rezension: “Wolfsbrut” von Claudia Praxmayer

Inhalt:

In Sachsen ist bereits der vierte Wolf ermordet worden: Erschossen, der Kopf abgetrennt und verschwunden – vom Mörder gibt es keine Spur. Der Interpolagent Ian McAllister vermutet, dass zwischen den Wolfsmorden in Deutschland und in anderen Ländern ein Zusammenhang besteht und die Morde mehr bedeuten, als einfach nur die Angst und der Hass einiger Menschen auf die eingewanderten Wölfe – doch keiner will ihm glauben. Während er von England aus versucht, der Sache auf den Grund zu gehen, tarnt sich die Biologin Lea Winter als Journalistin und begibt sich nach Bautzen in Sachsen, um Informationen zu sammeln. Rezension: “Wolfsbrut” von Claudia Praxmayer weiterlesen

Rezension: “Der Hypnotiseur” von Lars Kepler

Inhalt:

Eine kalte Dezembernacht in Stockholm: Die Leiche eines brutal ermordeten Mannes wird in dem Umkleideraum einer Sporthalle entdeckt. Als der diensthabende Polizist sich zu dem Haus des Opfers begibt, um dessen Familie zu verständigen, findet er ein Blutbad vor: Eine Frau und ein kleines Mädchen sind ebenso brutal ermordet worden – nur der Sohn ist noch am Leben, der einzige Zeuge und schwer verletzt. Doch der Täter, der es anscheinend auf die gesamte Familie abgesehen hat, hat keine Spuren hinterlassen.

Der Kriminalkommissar Joona Linna übernimmt den Fall und erfährt, dass es noch eine weitere Schwester gibt, die er finden muss, bevor der Mörder es tut. Seine einzige Möglichkeit ist der Junge, der aufgrund seiner Verletzungen nicht ansprechbar ist. Als Linna den Arzt und ehemaligen Hypnotiseur Erik Maria Bark um Hilfe bittet, versucht Bark den Jungen unter Hypnose zu befragen. Doch was er dabei erfährt, ist schrecklicher als er es sich jemals vorgestellt hätte…. Rezension: “Der Hypnotiseur” von Lars Kepler weiterlesen

Rezension: “Die Legenden der besonderen Kinder” von Ransom Riggs

Inhalt vom Verlag:

Die Geschichte der ersten Ymbryne und der Entstehung der Zeitschleifen, die Sage vom Mädchen, dessen beste Freundin seine tote Schwester ist, oder das Märchen vom Wald der besonderen Tiere – jedes besondere Kind kennt die berühmten Erzählungen, die über Generationen in aller Welt gesammelt wurden.

Nun liegen die faszinierenden >>Legenden der besonderen Kinder<< endlich auch in schriftlicher Form vor! Rezension: “Die Legenden der besonderen Kinder” von Ransom Riggs weiterlesen

Rezension: “Der Sommerdrache” von Todd Lockwood

Inhalt:

Maia ist als Tochter des Zuchtmeisters in einem Drachenhorst im Gebirge von Riat aufgewachsen, hilft mit bei der Aufzucht von Drachen und wartet nun schon seit Jahren darauf endlich ihren eigenen Drachen zu bekommen. Doch da das Militär auch dieses Jahr wahrscheinlich wieder alle Drachenküken für sich beansprucht, wird letzteres ein unerfüllter Traum bleiben. Als sie mit ihrem Bruder Darian einen Ausflug in den Wald zu den Ruinen eines alten Tempels macht, begegnet sie zum ersten Mal in ihrem Leben Getig, dem Sommerdrachen – ein riesiges und mystisches Wesen, eine Drachenhoheit, welches durch sein Auftauchen große Veränderungen ankündigt. Als Maia versucht, Getig zu folgen, führt dieser sie zu einem von Wilderern getöteten weiblichen Drachen und verschwindet in den Bergen. Sie vermutet, dass irgendwo in der Wildnis ein Drachenküken auf seine Mutter wartet. Rezension: “Der Sommerdrache” von Todd Lockwood weiterlesen

Rezension: „Das Böse in deinen Augen“ von Jenny Blackhurst

Inhalt:

Seit die 11-Jährige Ellie Atkinson bei einem verheerenden Brand ihre gesamte Familie und ihr Zuhause verloren hat, ist sie von einer zur nächsten Pflegefamilie geschickt worden, bis sie dann bei den Jeffersons aufgenommen worden ist. Doch auch hier kann sie kein normales Leben führen. Nicht nur, dass sie in der Schule von den Schülern gemobbt wird – und dadurch keine Freunde findet -, die Lehrer sie ständig kritisieren und sie für die Jeffersons nur eine Belastung ist – in dem kleinen Ort verbreitet sich das Gerücht, dass Ellie gefährlich sei, da sich immer schreckliche Dinge ereignen, wenn sie wütend ist.

Erst als die Kinderpsychologin Imogen Reid ihren Fall übernimmt, scheint Ellie neben ihrer Pflegeschwester Mary endlich jemanden gefunden zu haben, der sie versteht. Imogen sieht in Ellie ein traumatisiertes Kind, das ihre Hilfe benötigt, und verbringt mehr Zeit mit ihr, doch das Mädchen wird ihr immer unheimlicher. Als es dann zu einem rätselhaften Todesfall kommt, ist Imogen sich nicht mehr sicher, ob sie Ellie glauben kann. Rezension: „Das Böse in deinen Augen“ von Jenny Blackhurst weiterlesen

Rezension: „Wie du es versprochen hast“ von Antonia Richter

Inhalt:

Die Leiche der Psychologie-Doktorandin Penelope Sander wird in einem abgeschlossenen Vorlesungssaal der Johannes Gutenberg-Universität gefunden und stellt Tuulia Hollinder und die anderen Ermittler der Mordkommission vor ein schwieriges Rätsel. Obwohl äußerlich keine Spuren zu finden sind, scheint es Mord gewesen zu sein. Doch wer und warum sollte jemand die junge und ambitionierte Frau, die bei allen nur beliebt gewesen ist, umbringen?

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Rezension: „Das dunkle Wort“ von Sylvia Englert

Inhalt:

Vier Jahresläufe ist es her seit Terwyn del Cresta, der ehemalige erste Magus und mächtigste Magier des Orchideenreichs Skaidar, durch seine Experiemente mit der dunklen Magie seine Frau und sein ungeborenes Kind unabsichtlich getötet und sich daraufhin in die Verbannung auf den Berg Elimon begeben hat. Von dieser Schuld auf ewig geplagt, hat er den Schwur geleistet nie wieder Magie zu verwenden. Doch dann bricht im Orchideenreich Skaidar der schrecklichste Krieg aus, den das Land je erlebt hat. Während ein Heer aus Glasklingen-Kriegern die Bevölkerung gnadenlos ermordet, breitet sich von der Hauptstadt Ordaal ein ungewöhnlicher und starker Zauber aus, der sich stetig erweitert und immer mehr von dem Land zu leblosem Kristall erstarren lässt.

Eine tödliche Kristallzone, die man nicht mit einfacher Magie aufhalten kann. Die erste Magus Idassa sieht in ihrem einstigen Mentor Terwyn die einzige Rettung für Skaidar – er soll dunkle Magie einsetzen. Doch ist das wirklich der richtige Weg?

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Rezension: „Die Moortochter“ von Karen Dionne

Inhalt:

Zwölf Jahre lang hat Helena alleine mit ihren Eltern in einer Hütte im Moor der Upper Peninsula ein einfaches, aber für sie glückliches Leben gelebt. Ihren Vater Jacob, der ihr alles über Fährtenlesen und Jagen beigebracht hat, vergötterte sie. Als sie jedoch erfahren hat, dass er ihre Mutter damals entführt hat und sie beide in Wirklichkeit als Gefangene hält, gelingt ihnen die Flucht. Mit Helenas Hilfe wird er zwei Jahre später gefasst und zu lebenslänglicher Haft verurteilt. Rezension: „Die Moortochter“ von Karen Dionne weiterlesen

Rezension: „Das Tal der goldenen Flüsse“ von Patricia Mennen

Inhalt:

Mit der Rückkehr des ambitionierten Archäologen Rhys Franklin zu seiner Frau Amber nach England scheint für beide endlich eine wunderschöne gemeinsame Zeit anzubrechen, die jedoch bald wieder endet nachdem Amber eine Fehlgeburt erleidet und in tiefe Resignation verfällt. Erst als Rhys es trotz gravierender Schwierigkeiten schafft, eine Expedition an den Amazonas zu organisieren, um dort nach einer noch nie zuvor erforschten Hochkultur zu suchen, erlangt Amber zu neuem Lebensmut und Abenteuerlust. Gemeinsam mit dem deutschen Biologen Sebastian Stix begeben sie sich auf die abenteuerliche und gefährliche Reise. Als sie Tiago de Andrade, einen skrupellosen Besitzer einer Kautschukplantage, und seiner Tochter Miou, in welche Sebastian sich sofort verliebt, begegnen, wird ihnen allmählich klar, dass die unbarmherzige und schwüle Hitze des Dschungels mit samt seinen Tücken bald nicht ihr einziges Problem mehr sein wird. Denn Andrade verfolgt rücksichtslos seine Ziele. Rezension: „Das Tal der goldenen Flüsse“ von Patricia Mennen weiterlesen

Rezension: „Per Anhalter durch die Galaxis“ von Douglas Adams

Inhalt:

Eigentlich begann der Tag für Arthur Dent wie ein ganz normaler und friedlicher Donnerstag – wären da nicht die Bulldozer gewesen, die sein Haus gegen seinen Willen für eine Umgehungsstraße abreißen wollen. Doch nicht nur sein Haus, sondern für die gesamte Welt ist das Ende nahe: die Erde soll für eine Hyperraum-Umgehungsstraße zerstört werden. Im letzten Moment schafft es sein Freund Ford Perfect ihn und sich auf ein außerirdisches Raumschiff zu retten. Für Arthur und Ford ist es der Beginn einer unglaublichen und abenteuerlichen Reise, bei welcher zwei Dinge auf keinem Fall im Gepäck fehlen dürfen: ein Handtuch und ein Buch, auf welchem die beruhigenden und großen Wörter stehen: „Keine Panik!“ Rezension: „Per Anhalter durch die Galaxis“ von Douglas Adams weiterlesen